10.072009
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Entspannung in Asanas und Pranayama, eine ganz besondere Stunde

Meine Yoga-Lehrer Ausbildung schreitet voran, ich habe schon vieles gelernt, und es gibt noch vieles zu lernen. Einiges ist klar und einfach, anderes schwieriger und unverständlicher, es gibt Dinge die sind mir nah und Dinge, die sehr fremd scheinen, an die ich mich erst annähern muss um für mich zu entscheiden, wie ich damit umgehen werde.

Die letzte Stunde war für mich eine ganz besondere Stunde. Entspannung war das Thema und wir haben das gemacht, was ich wirklich liebe. Hierbei geht man in eine Asana (Körperübung) und dann hält man sie und entspannt in dieser Übung. Am besten macht man das, indem man tief in den Bauch atmet. Mit jedem Atemzug kommt man mehr in die einzelnen Asanas (Übungen) hinein, kommt tiefer und entspannt dabei, entspannt in die Übung. Wichtig sind also zwei Dinge: der Atem und die Entspannung in der Übung.

Hört sich einfacher an, als es in Wirklichkeit ist. Jeder, der schon mal Yoga gemacht hat weiß, wie es sich anfühlt, wenn man z.B. eine Vorwärtsbeuge länger halten soll und sich dann auch noch entspannen, das lernt man nicht von heute auf morgen. Aber wenn man es erst einmal geschafft hat und begreift, was gemeint ist, dann ist es ein ganz besonderes Gefühl.

Diese Übungspraxis ist besonders geeignet, um Stress abzubauen. Überhaupt ist Yoga perfekt um die Entspannung bei Stress herbeizuführen oder zu unterstützen.

Zum Thema Stressmanagement und Yoga lest Ihr hier in den nächsten Tagen.

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