Yogatherapie – Rückenschmerz muss nicht sein – Part 2

In diesem Workshop wollen wir unser Körpergefühl verfeinern und neue Körperräume entdecken,  die darauf warten sich im Yoga entfalten zu dürfen. Ob Hohlkreuz, Beckenschiefstand, Kreuzschmerzen, ISG-Syndrom oder sonstige Rückenbeschwerden, um schmerzfrei zu werden, müssen wir durch gesunde Bewegung die eigene Körperintelligenz wieder neu entdecken.

Wir gehen auf anatomische Entdeckungsreise, genießen unser inneres Erleben mit yogatherapeutischen Übungen und lassen uns von der Lebendigkeit unseres Körpers überraschen. So entstehen aus ungesunden Bewegungsmustern, die oft Schmerzverursacher sind überraschende Wahrnehmungen und Erfahrungen, die zu einer neuen Energie und Tiefe führen.

Die Ursachen für Rückenschmerzen liegen nur selten dort wo es weh tut. Im zweiten Teil geht es um den Einfluss der Ausrichtung von Füßen und Knien auf die Rückengesundheit, um die Zusammenhänge zwischen Schulterausrichtung und Rückenschmerzen und die spannende Wechselwirkung von Atmung und schmerzfreier Yogapraxis. Am Beispiel unterschiedlicher Stellungen wollen wir so neue Leichtigkeit erfahren und Yoga für Wirbelsäule und Gelenke sicher und schmerzfrei machen.

Über Tina

Tina ist Sportwissenschaftlerin und Filmproduzentin. Nach ihrer Yogalehrer (Anusara elementsTM)- und Yogatherapieausbildung, sowie Zusatzausbildungen in Spiraldynamik® und Hormonyoga liegt ihr im Yoga die erlebbare Anatomie besonders am Herzen. In zahlreichen Fortbildungen bei nationalen und internationalen Yogalehrern und Yogatherapeuten hat sie ihr Wissen regelmäßig erweitert und vertieft.

Tinas lebendiger Unterricht, in dem sie therapeutische Übungen mit den Ausrichtungsprinzipien des Anusara Yoga und der Spiraldynamik verknüpft, lässt die Teilnehmer ihren Körper auf ganz neue Art erleben. Alte Bewegungsmuster, die zu Fehlhaltungen, Verspannungen, Blockaden und in der Folge zu Schmerzen führen, werden neu organisiert und mit Hilfe feiner Wahrnehmungsübungen tiefe körperliche Strukturen erkannt. Durch die Verknüpfung des körperlichen Erlebens mit einem theoretischen Rahmen gewinnen die Teilnehmer ein neues Verständnis für eine gesunde und schmerzfreie Yogapraxis.