YOGA ist der gegenentwurf zum ansonsten so harten leben hier in nairobi
G A S T B E I T R A G
YOGA – vor allem in den USA und Europa als besonders populär, weit verbreitet und für seine ungebrochen wachsende Beliebtheit bekannt, kommt es mehr und mehr auch im „Schwarzen Kontinent“ Afrika an, erfreut sich dort zunehmender Beliebtheit. Selbst in den Slums spricht man mancherorts von einem regelrechten YOGA-Boom.
Einen nicht unerheblichen Anteil an dieser Entwicklung trägt die US amerikanische YOGA-Ikone Baron Baptiste, der mit dem African Yoga Project (AYP) ein bemerkenswertes und unvergleichliches Entwicklungsprojekt initiiert hat und seit geraumer Zeit junge Afrikaner und Afrikanerinnen nicht nur in YOGA unterrichtet, sondern sie auch zu YOGA-Lehrern aus- und weiterbildet.
Ihrem Naturell entsprechend, widmen sich die einheimischen Yoginis und Yogis der Lehre und Ausführung der Asanas mit der gleichen beeindruckenden hingebungs- und ausdrucksvollen Leidenschaft, zelebrieren YOGA mit einer wundervoll ansteckenden Lebensfreude.
Maggy ist, wie viele andere farbige YOGA-Lehrer in Nairobi auch, durch das African Yoga Project zu ihrer alles verändernden Leidenschaft gelangt. Ihre Botschaft ist einfach und bezeichnend: „YOGA ist der Gegenentwurf zum ansonsten so harten Leben hier in Nairobi“.
WEITERFÜHRENDE LINKS:
Video-Beitrag aus dem Tagesschau Video-Blog: Afrika, Afrika, von und mit WDR-Korrespondentin Sabine Bohland – Yoga-Boom im Slum von Nairobi
Wer über das African YOGA Project auf dem Laufenden bleiben möchte, findet dazu Aktuelles und Austauschmöglichkeit auf der African YOGA Project-Facebook-Fanpage
Offizielle Website des African Yoga Projects.
Infos uns Hintergründe über Baron Baptiste.
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