01.232012
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Mit Pranayama (Yogische Atemtechniken) gegen den Stress

Stress per se ist nicht schlimm. Was Stress gefährlich werden lässt, ist das Leben in einer permanenten Umgebung von Stress. Stress kann uns beflügeln, aber auf Dauer und vor allem dann, wenn wir ihn nicht mehr als positiv empfinden, physisch und psychisch schädigen.

Vollständige und richtige Atmung hat eine direkte Auswirkung auf unser zentrales Nervensystem. Das Schlüsselelement der Atmung ist die Ausatmung.

Probiere einmal folgende Atemübung aus:

Atme ein und zähle bis vier.

Halte die Luft an und zähle bis sieben.

Atme aus und zähle dabei bis acht.

Wiederhole die Übung für ein paar Minuten und dann spüre in Deinen Körper.

Nimm Dir die Zeit und konzentriere Dich täglich für ein paar Minuten auf diese kleine Atemtechnik. Du wirst ganz schnell merken, wie Dich die bewusste Atmung beruhigt, Stress abbaut und Dir in wenigen Minuten neue Kraft und Gelassenheit bringt.

Mehr zur Yoga-Atmung (Pranayama).

Mehr zum Thema Yoga und Stress.

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